Borkum entdecken: Mein Reiseführer für die Nordseeinsel
Warum diese Insel einfach anders ist – und warum du hinfahren solltest
Okay, ich geb’s zu: Als ich das erste Mal von Borkum gehört habe, dachte ich mir „Noch so ’ne Nordseeinsel halt“. War ich falsch gelegen! Borkum ist… anders. Größer als die anderen ostfriesischen Inseln, wilder irgendwie, und gleichzeitig total entspannt. Nach meinem ersten Besuch wusste ich: Hier will ich wieder hin. Und genau deshalb schreibe ich jetzt diesen Guide für dich.
Warum überhaupt Borkum? (Oder: Was macht die Insel so besonders?)
Lass mich dir sagen, warum Borkum nicht einfach nur „irgendeine Nordseeinsel“ ist:
Das Klima ist echt krass
Borkum liegt am weitesten draußen von allen ostfriesischen Inseln. Klingt erstmal nicht spektakulär, aber das bedeutet: Die Luft hier ist extrem rein. Keine Pollen, kaum Schadstoffe. Ich kenne Leute mit Heuschnupfen, die hier zum ersten Mal seit Jahren wieder durchatmen können. Das ist kein Werbespruch – das merkt man wirklich!
26 Kilometer Strand – für jeden was dabei
Ob du jetzt mit den Kids unterwegs bist, deinen Hund dabei hast, gerne nackt badest (ja, gibt’s hier auch) oder einfach nur deine Ruhe willst – hier findet jeder sein Plätzchen. Und das Beste? Selbst im Hochsommer gibt es Ecken, wo du fast alleine bist.
Kaum Autos = endlich mal Ruhe
Weißt du, was ich am geilsten finde? Du hörst keine Autos! Im Hauptort sind private PKWs verboten. Stattdessen: Fahrräder überall, zu Fuß gehen, oder die kleine Inselbahn. Am Anfang ist das fast ungewohnt – aber nach zwei Tagen willst du nie wieder zurück in die Stadt.
Natur pur (und UNESCO-Welterbe!)
Dünen, Wattenmeer, Salzwiesen… und ernsthaft, es gibt sogar einen kleinen „Urwald“ mitten auf der Insel. Das Wattenmeer ist UNESCO-Weltnaturerbe, und wenn du einmal bei Ebbe da durchgelaufen bist, verstehst du auch warum. Einfach krass, was die Natur da abliefert.
Echte Inselatmosphäre
Borkum ist nicht so touristisch aufgemotzt wie manche anderen Inseln. Klar, gibt’s Hotels und Restaurants, aber es fühlt sich trotzdem noch authentisch an. Die alten Leuchttürme, die typisch norddeutschen Häuser, die Leute hier – alles irgendwie echt geblieben.
Wie lange solltest du bleiben?
Ehrlich? Mindestens eine Woche.
Klar kannst du auch übers Wochenende kommen, aber dann bist du die Hälfte der Zeit damit beschäftigt, anzukommen und dich zu akklimatisieren. Dieses „Reizklima“ (so nennen die das hier) braucht ein paar Tage, bis es richtig wirkt.
Meine Empfehlung:
- Tag 1-2: Ankommen, erstmal durchatmen, vielleicht die ersten Strandspaziergänge
- Tag 3-5: Insel erkunden, Fahrradtouren, Wattwanderung und so
- Tag 6-7: Einfach nur genießen, nochmal zu den Lieblingsstellen
Ich war zwei Wochen da, und das war perfekt. Die erste Woche habe ich noch gebraucht, um wirklich abzuschalten. In der zweiten war ich dann komplett im Insel-Modus.
Aber: Wenn du nur ein verlängertes Wochenende hast – fahr trotzdem! Besser drei Tage Borkum als gar nicht.
Wie kommst du eigentlich auf die Insel?
Die Anreise ist schon Teil des Urlaubs – klingt nach Klischee, ist aber so!
Mit der Fähre (mein Favorit!)
Du fährst nach Emden (da gibt’s kostenlose Parkplätze am Hafen) und nimmst dann die Fähre. Zwei Optionen:
Der Katamaran
Dauert nur eine Stunde, fährt mehrmals täglich. Kostet für Erwachsene so um die 30-35€ pro Strecke. Mein Tipp: Online vorher buchen, dann hast du einen Sitzplatz sicher.
Die Autofähre
Braucht zwei Stunden, ist gemütlicher. Nimmt auch Autos mit, aber das ist hauptsächlich für Einheimische oder wenn du gute Gründe hast.
Die Überfahrt? Einfach geil! Frische Seeluft, Möwen die hinterherfliegen, die Weite… Ich steh immer draußen an Deck, auch wenn’s windig ist. Gehört einfach dazu.
Wichtig: Sei etwa 30 Minuten vorher da. Die warten nicht auf dich!
Mit dem Flugzeug
Geht auch – kleine Propellermaschinen von verschiedenen Flughäfen. 20-30 Minuten Flugzeit, spektakulärer Blick von oben. Aber: Deutlich teurer! Lohnt sich eigentlich nur, wenn du wirklich wenig Zeit hast oder Höhenangst-frei bist und mal was erleben willst.
Meine Meinung: Nimm die Fähre. Schon die Überfahrt gehört zum Urlaub dazu!
Wo solltest du übernachten?
Kommt drauf an, was du suchst und was dein Budget hergibt. Hier meine ehrlichen Tipps:
Wenn du’s komfortabel magst: Nordsee Hotel Borkum*
4-Sterne direkt an der Promenade. Meerblick, Pool mit Meerwasser (mega!), richtig gutes Restaurant. Zimmer sind modern und sauber. Kostet halt auch – ab 150€ die Nacht. Aber wenn du dir was gönnen willst, ist das hier top.
Für Paare echt romantisch. Für Familien vielleicht ein bisschen… gehoben. Du weißt schon.
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis: Hotel Bloemfontein*
3-Sterne-Superior – klingt fancy, ist aber eigentlich richtig familiär geführt. Die Inhaberfamilie ist super nett, das Frühstück ist gut, Zimmer sind gemütlich ohne Schnickschnack. Nicht direkt am Strand, aber mit dem Rad bist du in fünf Minuten da.
Um die 90€ pro Nacht. Perfekt für Familien oder wenn du nicht so viel ausgeben willst.
Für Selbstversorger: Ferienwohnungen*
Gibt’s massenweise auf der Insel. Schau auf meiner Partnerseite* vorbei – die Auswahl dort kann sich sehen lassen. Gerade wenn ihr länger bleibt oder mit mehreren Leuten reist, oft die günstigste Variante. Und du kannst dir selbst dein Frühstück machen, wie du’s magst.
Budget-Variante: Die DJH Jugendherberge gibt’s hier auch. Und nein, das ist nicht nur für Jugendliche – Familien sind da gerne gesehen. Unschlagbar günstig, gute Lage, und hey – Urlaub muss nicht teuer sein!
Was kannst du auf Borkum eigentlich machen?
Langeweile? Gibt’s nicht. Außer du WILLST dich langweilen – geht auch, ist dann aber entspannte Langeweile. 😊
🏖️ Strand und Meer (logisch, oder?)
Baden gehen
Die Insel hat verschiedene Strandabschnitte:
- Nordstrand – der Hauptstrand, viele Strandkörbe, Familien-Hotspot
- Südbad – ruhiger, windgeschützter (gut wenn’s mal bläst)
- Jugendbad – Beachvolleyball-Netze, mehr Action
- FKK-Strand – für Textilfrei-Fans
- Hundestrand – dein Vierbeiner dreht hier durch vor Glück!
Pro-Tipp: Geh früh morgens oder spät nachmittags zum Strand. Dann hast du die besten Plätze und das schönste Licht.
Wattwanderung – MUSST du machen!
Ernsthaft, wenn du nur EINE Sache auf Borkum machst, dann das. Geführte Touren gibt’s überall zu buchen. Du läufst barfuß durchs Watt (fühlt sich anfangs komisch an, dann genial), siehst Krebse, Muscheln, Wattwürmer… und der Guide erzählt dir krasse Sachen über dieses Ökosystem.
UNESCO-Weltnaturerbe ist das nicht umsonst. Hab ich auch erst gedacht „naja, Schlamm halt“ – aber Alter, das ist so viel mehr!
🚴 Radfahren bis die Beine brennen (oder auch nicht)
130 Kilometer Radwege! Die Insel ist flach, also auch für Untrainierte machbar.
Meine Lieblingstouren:
- Einmal rund um die Insel – so 30 km, dauert gemütlich 3-4 Stunden mit Pausen. Siehst du alles Wichtige.
- Raus zum Ostland – durch die Dünen zum östlichen Ende der Insel. Mega Natur, kaum Menschen. Fast schon meditativ.
- Die „Greune Stee“ – grüne Straße mit altem Baumbestand. Fühlt sich an wie ein kleiner Wald mitten auf der Insel.
Fahrräder kannst du überall leihen, kostet so 8-12€ am Tag. Die meisten Hotels haben auch welche.
Wichtig: Bring Flickzeug mit oder weiß, wo die nächste Werkstatt ist. Fahrradplatten sind auf Inseln irgendwie… häufiger? 😅
🗼 Die Klassiker: Leuchttürme und Co.
Alter Leuchtturm
142 Stufen hochklettern, aber der Ausblick ist WAHNSINN! Bei gutem Wetter siehst du bis zu den Nachbarinseln. Kostet kleines Eintrittsgeld, lohnt sich aber.
Warnung: Wenn du nicht gut zu Fuß bist oder Höhenangst hast – lass es. Die Treppen sind schmal und steil.
Neuer Leuchtturm
Seit 1879 in Betrieb, funktioniert noch heute. Auch sehenswert, andere Architektur als der Alte.
Heimatmuseum Dykhus
Eigentlich kein Museum-Typ, aber das hier ist tatsächlich interessant gemacht. Geschichte der Insel, Walfang (ja, gab’s hier mal!), wie die Leute früher gelebt haben. Und bei Regenwetter eh eine gute Option.
Gezeitenland
Erlebnisbad mit Meerwasser. Rutschen, Wellenbad, Sauna… Perfekt wenn das Wetter mal nicht mitspielt, oder wenn die Kids einfach Action brauchen. Oder du selbst. 😄
🌅 Natur pur erleben
Robben gucken
Mit dem Ausflugsschiff raus zu den Seehundbänken. Die Tiere sind SO neugierig, gucken dich genauso an wie du sie. Mega süß! Und manchmal siehst du auch Kegelrobben – die sind noch größer.
Jacke mitnehmen, auf dem Wasser ist es immer kühler als an Land!
Vögel beobachten
Wenn du auf Vögel stehst (Ornithologe oder so), ist Borkum im Frühling und Herbst der Hammer. Zugvögel machen hier Rast. Bring ein Fernglas mit!
Sonnenuntergang am Strand
Klingt kitschig, IST aber kitschig – und trotzdem jedes Mal magisch. Pack eine Decke ein, vielleicht eine Thermoskanne mit Tee (oder was auch immer), und setz dich an den Strand. Besser als jeder Netflix-Abend, versprochen.
🍽️ Essen & Trinken (wichtig!)
Fischbrötchen am Hafen
Das MUSST du probieren. Frischer Fisch direkt vom Kutter, aufs Brötchen, fertig. Matjes, Bismarckhering, Nordseekrabben… Ich könnte mich davon ernähren.
Mein Favorit: Krabbenbrötchen mit Rührei. Klingt komisch, schmeckt geil.
Restaurant-Tipps:
- Strandeck – direkt am Wasser, Fischgerichte sind top. Bisschen teurer, aber die Qualität stimmt.
- Sturmeck – urig und gemütlich, ostfriesische Küche. Probier den Grünkohl (ja, wirklich!).
- Café Sturmfrei – BESTER Kuchen der Insel. Und die machen auch richtige ostfriesische Teezeremonie.
Ostfriesische Teezeremonie
Apropos Tee: Das ist hier Kultur! Kluntje (großer Kandiszucker) in die Tasse, heißen Tee drauf (es knackt!), dann vorsichtig Sahne dran. NICHT umrühren! Du trinkst das in drei Schichten. „Dreimal ist Ostfriesenrecht“ sagen die hier.
Anfangs dachte ich „ist doch nur Tee“, aber wenn du’s richtig machst, ist es tatsächlich ein Erlebnis.
Wenn’s mal regnet (oder du kulturell willst)
- Gezeitenkonzerte – klassische Musik in besonderen Locations. Auch wenn du nicht so der Klassik-Fan bist, ist die Atmosphäre besonders.
- Musikfestival Borkum – einmal im Jahr, verschiedene Acts. Check vorher die Termine!
- Drachenfest – bunte Drachen am Himmel, vor allem für Kids toll, aber ich guck auch gerne zu.
- Weihnachtsmarkt – wenn du im Winter kommst, echt schön maritim gestaltet.
🧘 Wellness & Entspannung
- Meerwasser-Hallenbad – Thalasso-Anwendungen mit echtem Meerwasser. Soll gesund sein, fühlt sich auf jeden Fall gut an.
- Hotel-Spas – viele Hotels lassen auch Tagesgäste in den Spa-Bereich. Kostet natürlich extra.
- Strandyoga – verschiedene Anbieter machen Yoga direkt am Strand. Morgens bei Sonnenaufgang… ja, ich weiß, klingt nach Insta-Klischee, ist aber tatsächlich entspannend.
Wann ist die beste Zeit für Borkum?
Kommt drauf an, was du suchst! Jede Jahreszeit hat was.
☀️ Sommer (Juni-August)
Das Gute:
- Badewetter! 18-22°C, manchmal auch wärmer
- Lange, helle Tage
- Alles hat geöffnet
- Viele Veranstaltungen
Das Nervige:
- VOLL! Hauptsaison halt
- Teurer
- Unterkünfte früh ausgebucht
- Strände teilweise überlaufen
Perfekt für: Familien mit schulpflichtigen Kids, Sonnenanbeter, wenn du baden willst
🍂 Herbst (September-November) – MEIN FAVORIT!
Okay, Bias-Alarm, aber hör mir zu:
Warum Herbst geil ist:
- September/Oktober oft noch richtig schön und warm
- DEUTLICH weniger Leute
- Preise gehen runter
- Das Licht ist der Wahnsinn (Fotografen, hört ihr mir zu?)
- Wind pustet dir so richtig den Kopf frei
Was nicht so geil ist:
- Ab Oktober kann’s stürmisch werden (finde ich persönlich gut, aber nicht jeder mag das)
- Wasser ist kalt zum Baden
- Manche Restaurants haben schon zu
Perfekt für: Ruhesuchende, Naturliebhaber, Leute die Stürme geil finden, Wellness-Urlauber
Ernsthaft, September/Oktober ist für mich die beste Zeit. Goldener Herbst, noch angenehme Temperaturen, aber ohne den Sommer-Trubel.
❄️ Winter (Dezember-Februar)
Das Besondere:
- Totale Ruhe – Insel fast für dich allein
- Winterstürme (aus dem warmen Café zusehen = genial)
- Weihnachtsmarkt und Silvester auf der Insel
- GÜNSTIG!
Das Harte:
- Kalt und windig (3-7°C)
- Viele Läden/Restaurants geschlossen
- Kurze Tage
Perfekt für: Romantiker, Sturmjunkies, Ruhesuchende, Kurzurlauber die einfach mal komplett abschalten wollen
Ich war mal im Januar da – krass! So leer, so ursprünglich. Aber du musst der Typ dafür sein. Wenn du Sonne und Wärme brauchst, lass es.
🌸 Frühling (März-Mai)
Was cool ist:
- Alles fängt an zu blühen
- Vogelzug ist spektakulär
- 10-16°C, ganz angenehm
- Noch nicht so voll
- Mittelpreisig
Was nicht so cool ist:
- Wetter kann wechselhaft sein
- Baden geht noch nicht wirklich
- Noch nicht alles offen
Perfekt für: Wanderer, Vogelgucker, Aktivurlauber, Naturfreunde
🎯 Meine klare Empfehlung:
- Zum Entspannen: September/Oktober – bestes Gesamtpaket
- Mit Familie/Kids: Juli/August – Badewetter und alles offen
- Für echtes Insel-Feeling: November bis März – rau, authentisch, ursprünglich
- Für Naturerlebnisse: April/Mai oder September/Oktober – krasses Licht, Tierwelt aktiv
Praktische Tipps die dir keiner sagt
💰 Geld sparen ohne zu verzichten:
- Ferienwohnung statt Hotel – selbst kochen spart massiv
- Wochenmarkt für lokale Produkte nutzen
- Fahrrad statt Inselbahn (die Bahn ist süß, aber teuer für jeden Meter)
- Picknick am Strand > Restaurant (ab und zu)
- In der Nebensaison fahren – teils HALB so teuer!
🎒 Was du unbedingt einpacken solltest:
- Windjacke/Regenjacke – UNBEDINGT! Auch im Sommer. Unterschätze den Wind nicht!
- Zwiebel-Look – mehrere dünne Schichten statt einer dicken
- Sonnencreme – auch bei bewölktem Himmel! Die Sonne knallt hier mehr als du denkst
- Fernglas – für Robben, Vögel, einfach zum Meer-gucken
- Badesachen – auch im Herbst/Winter für Hallenbad/Sauna
- Kopfbedeckung – Sonne ODER Wind, beides nervig ohne Mütze/Cap
Was du NICHT brauchst:
- Highheels 😄
- Schicke Klamotten
- Stress
📱 Vor Ort wichtig:
- Kurkarte bekommst du vom Hotel/Vermieter – behalt die! Bringt Rabatte
- Borkum-App runterladen – Gezeiten, Veranstaltungen, Karte
- Bargeld mitnehmen – nicht überall gibt’s Kartenzahlung (ist halt Insel)
- Fahrradschloss – ja wirklich, auch auf der Insel gibt’s Idioten
Mein ehrliches Fazit
Okay, jetzt mal real talk:
Borkum ist nicht Sylt. Ist nicht schick, nicht protzig, nicht „Champagner am Strand“. Ist eher „Fischbrötchen in der Hand, Wind in den Haaren, Sand in den Schuhen“.
Und genau deshalb liebe ich diese Insel.
Es ist das Gefühl, wenn du morgens aufwachst und als erstes die Möwen hörst. Wenn du mit dem Rad durch die Dünen fährst und plötzlich ist da das Meer. Wenn du nach einem langen Strandtag völlig fertig aber irgendwie happy zurück in deine Unterkunft kommst.
Die Insel ist für Leute die:
- Natur mehr mögen als Nightlife
- Ruhe suchen aber nicht gelangweilt sein wollen
- Meer, Wind und Wetter aushalten können (oder geil finden)
- Echte Erholung wollen, nicht Instagram-Kulisse
Was ich sagen will: Borkum ist ehrlich. Ist authentisch. Ist… echt.
Und wenn du bereit bist, dich darauf einzulassen – dann wirst du verstehen, warum ich immer wieder hinfahre.
Also: Wann packst du deine Koffer? 🌊
(Und schreib mir gerne, wie’s war. Ernsthaft, ich freu mich über Feedback!)